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Ob Lichterlauf oder Maimarkt: Die Nachbarschafts­aktionen brachten Menschen zusammen.

Das Projekt „Nachbarschaftsaktionen“ verabschiedete sich mit seiner wahrscheinlich größten Veranstaltung aus dem Kiez und hinterlässt bei vielen Beteiligten einen bleibenden Eindruck.
In den letzten zweieinhalb Jahren hat das Projekt „Nachbarschaftsaktionen“ unterschiedliche Aktionen im Kiez in Kooperation mit Anwohner/-innen und Einrichtungen organisiert und durchgeführt. Das erste Nachbarschaftsfest fand in enger Zusammenarbeit mit dem Jugendcafé Laiv statt. Weitere Träger wie z.B. kein Abseits e.V. schlossen sich der Aktion an.

Vor allem im öffentlichen Raum folgten weitere Veranstaltungen. Ein Highlight war sicherlich der Flohmarkt, der gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz ausgerichtet wurde. Neben Hobby- und Freizeithändlern beteiligte sich zudem der Chor des DRK, der mit seinen Auftritten für eine gute Stimmung unter den Gästen und Beteiligten sorgte. Auch der Austragungsort des Flohmarktes erwies sich als sehr geeignet. Nebenbei boten Händler eine Vielzahl an verschiedenen Waren an. Auch Menschen aus der unmittelbaren Nachbarschaft nutzten die Gelegenheit, um Überflüssiges aus dem Haushalt zu verkaufen.
Den krönenden Abschluss stellten sicherlich der Lichterlauf und der Lichtermarkt zu St. Martin dar, an dem sich ca. 800 Menschen beteiligt haben, darunter 6 Kindertagesstätten, der Interkulturelle Mädchen- und Frauentreff, die Cooperative Mensch und der Familienpunkt. Einen bleibenden Eindruck hinterließen sicherlich die Leuchtskulpturen in Form von Pferden, die in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Lichtergalerie“ in den Kitas entstanden sind.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die schönen Aktionen und wir bedanken uns natürlich sehr bei Géraldine Mormin und Hannah Ehlers für die Planung und Organisation der Feste. Darüber hinaus freuen wir uns sehr, dass sich einige Einrichtungen dazu bereiterklärt haben nach Möglichkeit bestimmte Aktionen wie z.B. den Lichterlauf auch im nächsten Jahr wieder stattfinden zu lassen.
In ihrer Abschlussveranstaltung haben die Projektträgerinnen als letzten Akt eine Mini-Ausstellung bereitgestellt, in der alle Veranstaltungen und Feste nochmals dargestellt sind.

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