Am 30.08.22 fand wieder das alljährliche Sommerfest des Quartiersrates und der Aktionsfondsjury im Jugendcafé Laiv statt. Mit dem Fest bedankt sich das Quartiersmanagement einmal im Jahr bei den ehrenamtlich aktiven Anwohnenden für deren kontinuierliches Engagement bei der Entwicklung des Quartiers rund um die Auguste-Viktoria-Allee.
Ohne einen aktiven Quartiersrat und eine aktive Aktionsfondsjury, die als Bürgergremien die wichtigsten Aufgaben im Quartiersmanagement-Prozess innehaben, nämlich die Bestimmung von Handlungsbedarfen und die darauf aufbauende Entwicklung passender Projektideen, sowie die Unterstützung der nachbarschaftlichen ehrenamtlichen Aktionen, funktioniert die ganze Sache nicht. Sie bilden das Herzstück des ganzen Programmes, durch sie wird der Quartiersentwicklung Leben eingehaucht und die Dinge ins Rollen gebracht.
Wir als Quartiersmanagement-Team sind froh und auch ein wenig stolz darauf, dass der Quartiersrat und die Aktionsfondsjury im Auguste-Viktoria-Kiez nicht nur großartige Arbeit leisten, sondern darüber hinaus auch einfach eine Versammlung toller Menschen sind. Daher war es uns eine große Freude, dieses Jahr wieder eine kleine Fete zu organisieren und gemeinsam mit den Menschen ein paar schöne, spätsommerliche Abendstunden zu verbringen. Untermalt von erstklassig lässiger Musik der Band „Searchin‘ the Roots“ und verköstigt durch herzhaftes Grillgut, frisch geschnippelte Salate und leckere Limo bleibt uns der gemeinsame Abend wieder als schöne Erinnerung erhalten.
Fotos: Antonia Richter
Außerdem danken wir dem Laiv - offener Kinder- und Jugendtreff dafür, dass wir seinen schönen Garten für unser Sommerfest nutzen durften.
Wir sagen noch einmal: Vielen, vielen Dank an alle Beteiligten! Wir verabschieden mit dem Fest so langsam den Sommer und freuen uns nun auf den Herbst, der wieder viel frischen Wind in das Quartiersmanagement pusten wird. Denn der Herbst ist die Zeit, in der wieder neue Projekte und Ideen für das nächste Jahr entwickelt werden.
Beste Grüße,
Das Quartiersmanagement-Team
Robin Lehmann, Sebastian Bodach und Merve Büyükcakiroglu
