Beispiel Kiezgewerbekarte2Das vierte Treffen des Gewerbenetzwerkes fand diesmal im Quartiersbüro in der Graf-Haeseler-Straße statt.
Besprochen wurden vor allem Details über die Erstellung einer Kiezkarte, die das Gewerbe im Stadtteil abbildet. Während des Treffens ging es darum, sich zur genauen Ausgestaltung der Gewerbekarte zu verständigen und  geeignete Illustrator/-innen und Grafiker/-innen für die Zusammenarbeit zu finden.

Ziel der Gewerbetreibenden ist es, auf die Geschäfte, Dienstleister und Gastronomen im Kiez aufmerksam zu machen und sie vor allem den Anwohner/-innen stärker ins Bewusstsein zu rücken. So soll der Standort gemeinsam vermarktet und das Gewerbe im Gebiet gestärkt werden.

Die Umsetzung der Kiezgewerbekarte wird mit Fördermitteln aus dem Programm „Soziale Stadt“ ermöglicht. Die Gewerbetreibenden verständigten sich aber auf ein Modell der Ko-Finanzierung und werden somit einen Teil der Kosten mitfinanzieren.

Das Projekt „Gewerbenetzwerk“ wird aus Mitteln des Quartiersmanagements Auguste-Viktoria-Allee gefördert.

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